Jolanda Trausch

Dipl. Bauingenieurin ETH
Dr. sc. techn.
Leitung-Stv. Innere Dienste 

Tel. +41 43 333 30 26
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Technik begeistert: Fasziniert von den handwerklichen Begabungen und der Chrampfer-Mentalität ihres Vaters, verbringt Jolanda von klein auf viele Stunden mit ihm im Garten, beim Bauen oder Zusammenschrauben von irgendetwas. Diese Liebe zur Lösungssuche wurde Jolanda also früh in die Wiege gelegt. So verlässt sie den durch die älteren Geschwister vorgespurten Weg in die Welt der Medizin und entscheidet sich für ein Studium des Bauingenieurwesens an der ETH Zürich.

Während der Diplomarbeit trifft sie auf Dr. Sarah Springman, frisch gewählte erste Professorin im Departement für Bau und Umwelt, und ist sofort fasziniert von der Persönlichkeit und den wissenschaftlichen und sportlichen Qualitäten dieser starken Frau. Jolanda wird daher ihre erste Doktorandin und widmet sich den Grundlagen der Geotechnik: den Spannungs-Dehnungs- und Durchlässigkeitseigenschaften von Schweizer postglazialen lakustrischen Tonen!

In einer Tessiner Grossfamilie als Jüngste aufgewachsen, ist sie in einem grosszügigen, empathischen Familienumfeld sozialisiert worden. Jolanda merkt so nach den Jahren an der ETH, dass das Organisieren und Zurverfügungstellen von Dienstleistungen sowie das Arbeiten mit und für Menschen ihr am meisten Freude bereitet. Fortan beschäftigt sie sich mit Projektmanagement-Aufgaben bei Bänziger Partner.

Der Sprung zu den Inneren Diensten der stetig wachsenden, mittelgrossen Firma ist somit die logische Konsequenz: die sich verändernden Anforderungen an die Arbeitswelt stellen eine spannende Herausforderung für die weitere berufliche Entwicklung dar.

 
 

Was zeichnet die Arbeit bei Bänziger Partner aus?

Das Streben nach der Qualität und die Liebe zur Gestaltung – in jedem Detail und in jeder Hinsicht.

 

Welchen Traumberuf hattest du als Kind?

Meeresbiologin! Die nicht enden wollenden wilden Ferien am Strand und im Wasser auf Sardinien entfachten in mir die Liebe fürs Meer. Bei meiner ersten Begegnung mit der Tiefe stellte ich jedoch fest, dass es da unten sehr einsam und kalt sein kann. Das Kräftemessen mit den Winden beim Segeln ist mir seither lieber.

 
 
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